Hochschule Luzern - Technik & Architektur Technikumstrasse 21 6048 Horw Schweiz + FL www.hslu.ch/technik-architektur silvia.hurschler@hslu.ch |
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Unternehmen | Die Hochschule Luzern - Technik & Architektur vereinigt acht Fachgebiete auf einem Campus: Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik, Gebäudetechnik, Informatik, Elektrotechnik, Maschinentechnik und Wirtschaftsingenieurwesen.
Sie ist die einzige Fachhochschule der Schweiz, die Ingenieurinnen und Ingenieure für Gebäudetechnik sowie für Fassaden- und Metallbau ausbildet.
Ob in der Lehre oder in der Forschung - anwendungsorientiertes und Disziplinen übergreifendes Arbeiten hat an der Hochschule Luzern - Technik & Architektur einen hohen Stellenwert. Dozentinnen und Dozenten sind erfahrene Berufspraktiker, die Wert auf projektbezogenes Arbeiten legen.
Rund 1'270 Studentinnen und Studenten absolvieren zur Zeit ihr Bachelor- oder Master-Studium in Horw, am Fusse des Pilatus. Rund 570 Studierende besuchen eines der vielen Weiterbildungsangebote. Die Hochschule Luzern - Technik & Architektur kombiniert die persönliche Lernatmosphäre einer überschaubaren Fachhochschule mit den Vorzügen einer grossen Institution.
Als Teilschule der Hochschule Luzern bietet die Hochschule Luzern - Technik & Architektur ihren Studierenden attraktive Dienstleistungen: Vom Careers-Service, der bei der Karriereplanung hilft über den Campus-Sport bis zur Möglichkeit vom breiten Fächerspektrum des Hochschulstandortes Luzern zu profitieren. (Mehr Informationen unter Services).
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Produkte |
Hinzu kommt ein breites Weiterbildungsangebot.
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Firmeneinheiten | Forschung & Entwicklung
Die Hochschule Luzern - Technik & Architektur betreibt anwendungsorientierte Forschung und bietet anspruchsvolle Dienstleistungen an wie z.B. Expertisen, Beratungen und Prüfungen.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Die Kompetenzzentren der Hochschule Luzern - Technik & Architektur finden Sie hier!
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Leitung | Die Organisationsstruktur der Hochschule Luzern - Technik & Architektur richtet sich an ihren drei Kernaufgaben aus: Lehre, Forschung und Weiterbildung. Sechs Fachgebieten sind jeweils ein bis drei Kompetenzzentren zugeordnet, die eng mit Partnern aus der Industrie zusammen arbeiten. Sie führen Forschungsprojekte durch und erbringen anspruchsvolle Dienstleistungen.
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